Freitag, 18. Januar 2013

Neues aus der Giftküche

Der weltweit äußerst umstrittene Süßstoff Aspartam hat einen Nachfolger: 
  
Neotam

Direkt aus der chemischen Giftküche von Monsanto (DDT, Agent Orange, Ground up) soll nun Neotam statt Aspartam unsere Lebensmittel süßer machen. Die Süßkraft von Neotam ist 7 000- bis 13 000-mal so hoch wie die von Zucker. Zum Vergleich: Aspartam hat die 200-fache Süßkraft von Zucker.
Neotam ist also 35-65 mal so stark wie Aspartam.
Neotam hat eine ähnliche Struktur wie Aspartam und scheint ausserdem noch toxischer zu sein als Aspartam. Diese potenzielle Zunahme in der Giftigkeit will offenbar die Tatsache wettmachen, dass weniger in Diät-Getränken konsumiert wird. Wie im Fall Aspartam ergeben sich dadurch große Sorgen bezüglich der allmählichen neurotoxologischen und immunotoxlogischen Schäden aus der Kombination der Formaldehyd-Metaboliten (in äußerst niedrigen Dosen toxisch) sowie der excitotoxischen Aminosäure. (Holisticmed.com)

Die Zulassung von Neotam wurde bei der FDA (Food and Drug Administration) scheinbar ohne große Schwierigkeiten erteilt (für Monsanto ist das einfach). Neotam ist in den USA unbeschränkt für alle Nahrungsmittel und Getränke zugelassen und ist noch nicht einmal kennzeichnungspflichtig! Das bedeutet, Sie finden Neotam nicht in der Liste der Inhaltsstoffe auf der Lebensmittelverpackung aufgeführt.  Sogar für “USDA Beglaubigte Biolebensmittel” (ein Siegel für organische Lebensmittel) darf es verwendet werden.

 

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